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Insgesamt 15.129 BewerberInnen für das Medizinstudium

Am 31. März 2016 endete die Anmeldefrist für eine Teilnahme an den Aufnahmeverfahren der Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz. Insgesamt haben sich 15.129 StudienwerberInnen zum gemeinsamen Aufnahmeverfahren MedAT am Freitag, 8. Juli 2016, angemeldet. Damit ist das Interesse am Medizinstudium weiterhin sehr hoch: Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine deutliche Zunahme von 1.088 BewerberInnen (2015 waren es insgesamt 14.041).

Die Anmeldungen an den einzelnen Universitäten im Detail: 

Aufnahmeverfahren am 8. Juli 2016

Der Aufnahmetest für Humanmedizin (MedAT-H) ist ein mehrteiliges, schriftliches Verfahren und findet wie der Aufnahmetest für angehende ZahnmedizinerInnen an allen medizinischen Universitäten am Freitag, 8. Juli 2016 statt.

Der Aufnahmetest für Humanmedizin (MedAT-H) ist ein mehrteiliges, schriftliches Verfahren und gliedert sich wie folgt:

Der MedAT-Z (Aufnahmetest für Zahnmedizin) ist großteils identisch mit dem MedAT-H. Die Testteile Textverständnis sowie Implikationen erkennen werden durch die Überprüfung manueller Fertigkeiten ersetzt.

Alle Informationen zu den Aufnahmetests für Human- bzw. Zahnmedizin sowie weiterführende Links zu den Vorbereitungsunterlagen und Übungstests stehen auf der gemeinsamen Internet-Seite der Medizinischen Universitäten bzw. Fakultät unter www.medizinstudieren.at zur Verfügung.

1.500 Studienplätze an den Med Unis in Österreich, 120 Plätze für Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der JKU Linz

Für das kommende Studienjahr stehen für Human- und Zahnmedizin insgesamt 1.620 Plätze zur Verfügung, davon 740 an der Medizinischen Universität Wien, 400 an der Medizinischen Universität Innsbruck, 360 an der Medizinischen Universität Graz und 120 an der Medizinischen Fakultät der JKU Linz. Auch heuer kommt die vom Nationalrat beschlossene Kontingentregelung zum Einsatz: Demnach stehen 75 Prozent der Plätze für BewerberInnen mit österreichischem Maturazeugnis zur Verfügung, 20 Prozent für BewerberInnen aus EU-Mitgliedstaaten und fünf Prozent für BewerberInnen aus anderen Ländern.

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