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Weltweit stirbt alle acht Minuten ein Mensch an einer invasiven Meningokokkenerkrankung

Am 24. April ist Welt Meningitis Tag

Die Meningokokken-Meningitis ist eine seltene, aber ernstzunehmende Erkrankung, die innerhalb von 24 Stunden zum Tod führen bzw. schwerwiegende Folgeerscheinungen mit sich bringen kann. 2,3
Die Infektion kann anfangs grippeähnliche Symptome hervorrufen und wird leicht fehldiagnostiziert. 4 Besonders betroffen sind Säuglinge und Kleinkinder. In Österreich ist die Meningokokken Serogruppe B am häufigsten, gefolgt von C und Y. 2,3

Der Welt- Meningitis Tag am 24. April soll jährlich die Aufmerksamkeit für diese gefährliche Infektionskrankheit erhöhen. 

GSK setzt sich für die Aufklärung zur Meningokokken-Meningitis und Schutzmaßnahmen ein. Nähere Informationen erhalten Interessierte auf www.meningokokken-erkrankung.at sowie direkt beim Kinderarzt. Eine Informationsbroschüre zur Meningokokken-Meningitis ist hier zum Download verfügbar.

Literatur

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